„Station Eleven“ bei Starzplay :
Das ist die Serie zur Pandemie

Von
Matthias Hannemann
Lesezeit:
Setzt auf Hoffnung statt auf Horror: Kirsten (Mackenzie Davis)

In „Station Eleven“ zieht eine Theatergruppe durch eine Welt, die von einer Pandemie heimgesucht wurde. Kommt uns das irgendwie bekannt vor? Tut es. Und es macht Hoffnung. Die Serie ist wie eine Umarmung, zumal für Künstler.

Himesh Patel muss man nicht erklären, dass sich die Welt von einem Tag auf den anderen verändern kann. In „Yesterday“ spielte der Brite einen Musiker, der sich nach einem globalen Stromausfall in einer Welt ohne Erinnerung an die Beatles befindet, in „Don’t Look Up“ gibt er den Freund einer Wissenschaftlerin, die einen unvermeidlichen Kometeneinschlag pro­gnostiziert, auch im Weltrettungsspektakel „Tenet“ war er zu sehen. Und jetzt ist Patel einer der Hauptdarsteller in „Station Eleven“ – einer Endzeitgeschichte mit ungewöhnlich lichtem, die existenzielle Bedeutung von Kunst und Künstlern feierndem Kniff: Nach einer Grippewelle, der 99 Prozent der Menschheit erlagen, rollt eine Schauspieler-Truppe durch die Überreste der Zivilisation, und ihr Shakespeare wird überall sehnlichst erwartet.

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